Finden Sie schnell wilo heizungspumpe für Ihr Unternehmen: 5 Ergebnisse

Wärmeträgerpumpe für Heißöl

Wärmeträgerpumpe für Heißöl

Horizontale, einstufige Spiralgehäusepumpen mit Abmessungen und Nennleistungen nach EN 733 / DIN 24255 in Prozessbauweise. Die Prozessbauweise erlaubt die Demontage der kompletten Lagereinheit zur Antriebsseite hin, ohne dass das Pumpengehäuse aus dem Rohrleitungsverband gelöst werden muss. Bei Verwendung einer Kupplung mit Ausbaustück erübrigt sich außerdem das Lösen der Motors. Anwendung: Spiralgehäusepumpen der Baureihe ZTN wurden speziell zur Förderung von mineralischen und synthetischen Wärmeträgerölen entwickelt. Die Pumpen können eingesetzt werden in Anlagen mit und ohne Vordruck. Besonders hervorzuheben ist der Einsatz in Anlagen für die chemische Industrie (Beheizung von Rührwerken, Reaktionsbehältern, Trocknungsanlagen, Polymerisationsanlagen, Anlagen zur Förderung zähflüssiger Stoffe, Herstellung von Kunststoffen und synthetischen Faserstoffen), in der Gummi- und Kunststoffindustrie (Beheizung von Kalandern, Schmelzkesseln, Kunststoffpressen, Spritzautomaten, Herstellung von PVC-Klebestreifen), in der Nahrungsmittelindustrie (Beheizung von Backöfen und Fischbratöfen, Destillation von Fettsäuren und Glyzerin, Fettenthärtungsanlagen, Pommes Frites-Anlagen, Herstellung von Trockenmilch), in der Papierindustrie (Kalanderwalzen, Herstellung von Wellpappe) und in Wäschereibetrieben (Beheizung von Waschmaschinen, Mangeln und Trocknern).
Heizen und Kühlen mit Wärmepumpen

Heizen und Kühlen mit Wärmepumpen

Damit die Gemälde in einem Museum keinen Schaden nehmen, müssen Kühlung, Entfeuchtung und Beheizung des Gebäudes präzise aufeinander abgestimmt sein. In der Sammlung Oskar Reinhart in Winterthur gewährleistet ein modernes Wärmekonzept den optimalen Schutz der Meisterwerke. Mehr als 200 Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen vorwiegend europäischer Kunst finden sich in der Sammlung Oskar Reinhart «am Römerholz» in Winterthur. Der Fokus der Ausstellung liegt auf Gemälden des französischen Impressionismus und dessen Vorläufer, ihre Aushängeschilder sind bekannte Namen wie Renoir oder Cezanne. Die Sammlung ist in der ehemaligen Villa des Kunstsammlers Oskar Reinhart untergebracht, zusätzliche Ausstellungsflächen befinden sich in der angebauten Gemäldegalerie. Die Idee des Ausstellungskonzepts, den modernen Impressionismus mit dem Vergangenen zu kombinieren, findet sich auch in der Architektur des Gebäudes wieder. Strenge Temperaturvorgaben Die teilweise äusserst wertvollen Gemälde benötigen einen entsprechenden Schutz. Dieser betrifft nicht nur offensichtliche Risiken wie Einbruch oder Brand. Denn die Gefahr kann auch von innen kommen. So müssen strenge Vorgaben bezüglich Temperatur und Feuchtigkeit eingehalten werden, da die Werke sonst Schaden nehmen könnten. Eine genau abgestimmte Kühlung, Entfeuchtung und Beheizung ist daher fundamental, um die Werke zu schützen. Die Kühlung für die Galerie erfolgt hauptsächlich über die Lüftungsanlagen, die Beheizung über Radiatoren. Die angebaute Galerie wird über eine Bodenheizung beheizt. Die geforderten Leistungen betragen 60 kW für die Kühlung sowie 110 kW für die Beheizung. Die Vorlauftemperatur im Heizbetrieb liegt, aufgrund der Wärmeabgabe mittels Radiatoren, bei 60 Grad. Im Rahmen eines grösseren Umbauprojekts ist die gesamte Heizung- und Kühlanlage vor einigen Jahren durch eine reversible Erdwärmesonden-Wärmepumpe/Kältemaschine ersetzt worden. Die Umstellung der Betriebsweisen erfolgte innerhalb des Kältekreislaufes. Bei Bedarf erhöhte ein kondensierender Gaskessel die Vorlauftemperatur und ergänzte die notwendige Leistung. Die Abwärme aus dem Kühlprozess wurde, sofern möglich, der Erdwärmesonde zugeführt. Bei einer zu hohen Erdwärmesonden-Temperatur bestand die Möglichkeit, die Abwärme über einen Rückkühler in der Lüftung abzugeben. Wärmetauscher war undicht Die Firma Kelvin Kälte AG wurde mit dem Service und Störungsdienst an der installierten Klima-Kälteanlage beauftragt. Aufgrund einer Undichtigkeit im Wärmetauscher des Verdampfers der Kältemaschine drang Wasser in den Kältekreislauf ein und zerstörte die Verdichter. Die ursprüngliche Maschine verfügte über zwei unabhängige Verdichter, zwei Kältekreisläufe, jedoch nicht über je zwei separate Wärmetauscher (Kondensator oder Verdampfer). Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass undichte Wärmetauscher durchaus vorkommen können und vielfach zum Totalausfall der Maschine führen. Eine Ersatzteilbeschaffung der Verdichter war innerhalb kurzer Zeit nicht möglich, da es sich bei den Komponenten um eine produktspezifische Typenreihe des Herstellers OEM Original Equipment Manufacture handelte. Glücklicherweise war der Ausfall im Dezember, und die herrschenden Aussentemperaturen machten ein Provisorium nicht notwendig. Jedoch mussten aufgrund einer anstehenden Ausstellung rasch Ersatzlösungen gefunden werden, da die klimatischen Bedingungen im Museum nicht mehr
Sole/Wasser-Wärmepumpen

Sole/Wasser-Wärmepumpen

Wärmepumpen nahtlos in bestehende Heizungs- und Kühlsysteme ein. Durch ihre hohe Effizienz tragen sie zur Senkung der Energiekosten und zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei. Zudem bieten sie einen hohen Komfort durch individuell regelbare Raumtemperaturen und eine gleichmäßige Wärmeverteilung. Mit einer Wärmepumpe können Sie Ihre Räume nicht nur heizen, sondern auch kühlen – für angenehme Temperaturen das ganze Jahr über. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder besuchen Sie unsere Webseite unter www.beispiel.de.
Elektro-Tauchpumpen

Elektro-Tauchpumpen

Kühlmittelpumpe, Gussgehäuse, Tauchtiefe 200 mm, Förderleistung 220 lt/min bei 2 m Förderhöhe, Anschlussgewinde G 1 1/4"; Anschluss 400 V Artikelnummer: 765 Gewicht: 11.5 kg Gewicht ca.: 11.5 kg Leistung: 0.5 KW Drehzahl: 2800 U/Min. Förderleistung: 220 l/min
Schweizerische Meldestelle für Kälteanlagen & Wärmepumpen

Schweizerische Meldestelle für Kälteanlagen & Wärmepumpen

nach 5 Jahren für Anlagen mit einem Kältemittel-Inhalt von mehr als 3 Kilogramm erste Dichtheitskontrolle 1 Jahr nach Inbetriebnahme weitere Dichtheitskontrollen nach 2 Jahren nach 5 Jahren nach 10 Jahren für Anlagen mit einem Kältemittel-Inhalt von mehr als 30 Kilogramm erste Dichtheitskontrolle 6 Monate nach Inbetriebnahme weitere Dichtheitskontrollen nach 12 Monaten nach 24 Monaten nach 36 Monaten Kontrollverfahren für Wärmepumpen: Druckprobe entsprechend Stand der Technik Dichtheitskontrolle durch Fachperson (mit Fachbewilligung "Kältemittel") Häufigkeit der Kontrolle Kontrolle nach jedem Eingriff in Kältekreislauf, nach jeder Reparatur oder Wartung für an Ort gefertigte Anlagen für an Ort gefertigte Anlagen erste Dichtheitskontrolle 2 Jahre nach Inbetriebnahme weitere Dichtheitskontrollen nach 5 Jahren.